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‚Meer‘ ist nicht selbstverständlich

Wir waren vor kurzem am Meer … 

Dort angekommen, fand ich (Nico) es erstmal ziemlich voll. Doch der Sand war fein und angenehm (abgesehen davon, dass er sehr heiß war) und wir suchten uns einen Platz für unsere Handtücher. Danach gingen Max und ich sofort ins Wasser … Das war ebenfalls angenehm, da es an diesem Tag ziemlich heiß war. 

Im Wasser rede ich gerade mit Max (mit Blick zum Strand) da ruft er plötzlich mit amüsierter Stimme: „Achtung!“ Ich drehe mich um und 10 cm hinter mir ist eine sehr große Welle. Platsch! Ich mache die Augen wieder auf und sehe Max der sich schlapplacht und ruft: „Das macht Spaß.“ 

Ich schaue ihn an und wir wussten beide, was wir tun wollten. Wir haben uns den ganzen Nachmittag mit den Wellen amüsiert. Uns von ihnen tragen lassen, probiert mit den Wellen mitzuschwimmen (und da ist man manchmal richtig schnell), den genau richtigen Punkt zu finden, an dem die Welle direkt über dir zusammenkracht, uvm … 

Wir sind erst spät am Nachmittag nach Hause gefahren, worüber wir uns nicht sehr gefreut haben, denn – das ist der Nachteil (ja, es gibt immer einen) – man muss lang mit der Straßenbahn und U-Bahn nach Hause fahren.

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